Auswahl wichtiger publizistischer Arbeiten
(ausführliche Liste publizistischer Arbeiten als PDF)
30 Jahre Mauerfall
Essay in Mainichi Shimbun (Tokio) vom 13. November 2019 zu den Auswirkungen der deutschen Vereinigung auf die Europäische Integration und das Alltagsleben der Ostdeutschen.
Die Medien über Ostdeutschland
Radio-Interview für Deutschlandfunk Kultur am 26.10.2019
Quellen ostdeutscher Abwertungserfahrungen
Deutschlandfunk Nova - Hörsaal Eingangsstatement zur Ad-hoc-Gruppe "Ostdeutsche Verwerfungen: Der lange Schatten der ökonomischer Abwertung" beim 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
Das Goldene Zeitalter ist vorbei
PERSPEKTIVEN ■ Wir brauchen kein Zurück zur Sachsen-, Ost- oder Deutschtümelei – bei einer gleichzeitigen Abwertung des Fremden. Sondern eine neue Debatte.
Sächsische Zeitung 19./20. Mai 2018, S. 10, Foto: Robert Michael
Von oben geplündert
KAPITALISMUS ■ Euro-Krise? Hier geht es doch um viel mehr: Die Auszehrung von Staat und Gesellschaft muss gestoppt werden
In: der freitag vom 29. November 2012, S. 11.
Das Böse der Anderen
WIE ANTISEMITISCH WAR DIE DDR? (I) ■ Viele Untersuchungen zeigen, bezogen auf NS-Diktatur und historische Verantwortung war das Problembewusstsein im Osten stärker als im Westen.
In: Freitag, Nr. 25, 22. Juni 2007, S. 8
Die Täter, ihre Opfer und »unsere« Geschichte
ERINNERN UND HISTORISIEREN ■ Welche Bedeutung hat die Dokumentation der Repression in der DDR für ein zukunftstaugliches Geschichtsbild?
In: Freitag, Nr. 21, 26. Mai 2006, S. 11
Die Macht der dritten Stimme
LEITBEGRIFFE ■ Was passiert mit dem auf Politik-Wechsel zielenden Wähler-Votum?
In: Freitag, Nr. 40, 7. Oktober 2005, S. 11
Die Folklore des Gedenkens
KRIEGSENDE ■ Eine neue Medienlandschaft revitalisiert alte Muster der Erinnerung
In: Freitag, Nr. 18, 6. Mai 2005, S. 15
Schnee von gestern?
RECHTSEXTREMISMUS ■ Die Wahlerfolge der NPD sind sehr wohl eine Folge des Kultur- und Sozialabbaus
In: Freitag, Nr. 6, 11. Februar 2005, S. 1
Das Erbe der Verschmelzung
STAATSFEIERNACHT ■ Vor 15 Jahren trat die »zweite deutsche Diktatur« unblutig ab. Der 9. November 1989 transportiert die Utopie gewaltloser Verständigung in die Gegenwart
In: Freitag, Nr. 46, 5. November 2004, S. 11
Das Ende einer Beziehung
UMBAU DER PARTEIENLANDSCHAFT ■ Das modernisierte bürgerliche Milieu des 21. Jahrhunderts braucht den Sozialstaat nicht mehr; der Streit um die Etikettierung der Sozialproteste macht die künftigen politische Bruchlinien sichtbar
In: Freitag, Nr. 36, 27. August 2004, S. 11
Arbeit hat auf die Dauer nur der Gezüchtigte
Der Kapitalismus braucht einen neuen Gesellschaftsvertrag
In: Freitag, Nr. 10, 27. Februar 2004, S. 11
Die Schwarze Legende
GEKRÄNKTE WEST-SEELEN ■ Welches Bild von den Ostdeutschen entschuldigt am besten das Desaster in den neuen Bundesländern?
In: Freitag, Nr. 1-2 vom 27. Dezember 2002, S. 13
Gruppenbild mit Banane
AUS DEM ALMANACH DES VEREINIGTEN DEUTSCHLANDS ■ Konservative und links-liberale Meta-Erzählungen über die Ostdeutschen
In: Freitag, Nr. 40 vom 29. September 2000, S. 4
Wilde Zucht der Muttermale
ZUR GEGENWÄRTIGEN URSACHENFORSCHUNG ■ Beim bequemen Rückgriff auf die DDR-Geschichte wird gern übersehen, daß in den vergangenen Zehn Jahren genug Gründe für den Rechtsextremismus im Osten zu finden sind.
In: Freitag, Nr. 34 vom 18. August 2000, S. 5
Schluß ohne Schuß
GEWALTLOSE ENTMACHTUNG ■ Warum gab es in der DDR einen Systemwechsel ohne Blutvergießen?
In: Freitag, Nr. 45 vom 5. November 1999, S. 10
Hammer, Zirkel, Kaffeekranz
Ostalgie als Methode: Wie sich die Ostdeutschen stabilisieren und integrieren
In: Berliner Zeitung vom 05. Februar 2000, Magazin S. 2