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Publizistik
Das Goldene Zeitalter ist vorbei
PERSPEKTIVEN Wir brauchen kein Zurück zur Sachsen-, Ost- oder
Deutschtümelei – bei einer gleichzeitigen Abwertung des Fremden. Sondern
eine neue Debatte.
(PDF) Sächsische Zeitung 19./20. Mai 2018, S. 10,
Foto: Robert Michael
Identität - Sag mir, wer ich bin
Die Frage nach der persönlichen Identität ist in der Moderne
gewichtiger geworden. Es gibt viele Wege, diese Frage zu stellen - und zu
beantworten.
(Mitarbeit als Interviewpartner)
Zur Website der MDR-Fernsehsendung
LexiTV vom 14. April 2016, 15:00 Uhr (Wiederholungen am 6. März 2017 und
am 9. Mai 2018)
Video: Beitrag von Ricarda
Wenge (5:30 Min)
Video: Interview mit
Thomas Ahbe (10:30 Min)
Und wenn sie auf uns schießen?
Am 9. Oktober 1989 triumphierte in Leipzig die Friedliche
Revolution. Es hätte anders kommen können. Auch innerhalb der
Sicherheitskräfte herrschte bis zuletzt die Angst vor einer Eskalation
Zum Text
in DIE ZEIT No 42 vom 9. Oktober 2014
Komm, wir spielen DDR
Warum ist Ostalgie immer noch so populär? Wird damit eine Diktatur
verharmlost? "Exakt - die Story" zeigt die Phänomene der wiederbelebten DDR,
erfragt bei den handelnden Personen die Motive und lässt die Kritiker
argumentieren. (Mitarbeit als Interviewpartner)
Zur Website der MDR-Fernsehsendung Exakt - Die Story vom 05.
November 2014, 20:45 Uhr
Von oben geplündert
KAPITALISMUS
Euro-Krise? Hier geht es doch um viel mehr: Die
Auszehrung von Staat und Gesellschaft muss gestoppt werden
Zum Text
in der freitag vom 29. November 2012
Interview in Radiowelt (Bayern-2)
Audio-Datei vom 30. Oktober 2010
„Die Ossis als defizitäre Exoten“ -
Interview in Nordkurier.de
Zum Text vom 24. September 2010
„Der Ossi ist immer der Ossi“ -
Interview in news.de
Zum
Text vom 02. Mai 2010
«Un Mur existe toujours dans les esprits» - Interview in Le Figaro
Zum Text vom 9. November 2009,
alternativer Link
Vereint und noch halbiert
BRÜCKENKÖPFE Wie die Diktaturgeschichte zum Argument im Verteilungskampf
wird
Zum Text im Freitag vom 8. August
2008
Das Böse der Anderen
WIE ANTISEMITISCH WAR DIE DDR? (I) Viele Untersuchungen zeigen, bezogen auf
NS-Diktatur und historische Verantwortung war das Problembewusstsein im
Osten stärker als im Westen
Zum Text im Freitag vom 22. Juni
2007
Die Wolkenschieber am Wertehimmel
MASSENOPER Wie Diskurs-Regisseure den Zeitgeist
wandeln
Zum Text im Freitag vom 20.
Oktober 2006
Wir sind Helden
KLIMAWANDEL Eine „Generation 2006“ weist
jubelnd unglücklich machende Anforderungen zurück
Zum Text im Freitag
vom 28. Juli 2006
Die Täter, ihre Opfer und »unsere« Geschichte
ERINNERN UND HISTORISIEREN Welche Bedeutung hat die Dokumentation der
Repression in der DDR für ein zukunftstaugliches Geschichtsbild?
Zum Text im Freitag
vom 26. Mai 2006
Die Macht der dritten Stimme
LEITBEGRIFFE Was passiert mit dem auf Politik-Wechsel zielenden
Wähler-Votum?
Zum Text im Freitag
vom 7. Oktober 2005
Die Folklore des Gedenkens
KRIEGSENDE Eine neue Medienlandschaft revitalisiert alte Muster der
Erinnerung
Zum Text im
Freitag
vom 6. Mai 2005
Schnee von gestern?
RECHTSEXTREMISMUS Die Wahlerfolge der NPD sind sehr wohl eine Folge des
Kultur- und Sozialabbaus
Zum Text
im
Freitag vom 11. Februar 2005
Das Erbe der Verschmelzung
STAATSFEIERNACHT Vor 15 Jahren trat die »zweite deutsche Diktatur« unblutig
ab. Der 9. November 1989 transportiert die Utopie gewaltloser Verständigung
in die Gegenwart
Zum Text im
Freitag
vom 5. November 2004
Das Ende einer Beziehung
UMBAU DER PARTEIENLANDSCHAFT Das modernisierte
bürgerliche Milieu des 21. Jahrhunderts braucht den Sozialstaat nicht mehr;
der Streit um die Etikettierung der Sozialproteste macht die künftigen
politische Bruchlinien sichtbar
Zum Text im Freitag
vom 27. August 2004
Das Gelächter von Magdeburg
DEMOKRATIE IN DEN ZEITEN DER REFORMER Die
Große Koalition der politischen Klasse fühlt sich so mächtig und
unangreifbar wie selten zuvor
Zum Text im Freitag
vom 30. Juli 2004
Arbeit hat auf die Dauer nur der Gezüchtigte
Der Kapitalismus braucht einen neuen
Gesellschaftsvertrag
Zum Text im Freitag
vom 27. Februar 2004
Das wird
nicht vergessen
ANTIDIKTATORISCH "Texte für den disponierten Jugendlichen
auf der Suche nach sich selbst": Das Popkultur-Magazin Persona non grata
will in die Regale des überregionalen Zeitschriftenhandels
Zum Text im Freitag
vom 12. November 2004
Schrittweise Aufhebung aller Grundrechte
DEREGULIERT Zwei Neuerscheinungen beschreiben Deutschlands Osten als
Schauplatz eines Kulturkampfes
Zum Text im Freitag
vom 12. März 2004
Der Dammbruch
ANSCHLAG AUF DEN EINHEITSGESCHMACK Das Fernsehen behauptet
die Legitimität positiver DDR-Erinnerungen
Zum Text im Freitag
vom 29. August 2003
Herzlichen Glückwunsch,17. Juni!
LAUDATIO Zur Pensionierung
eines Gedenk- und Feiertages
Zum Text im Freitag
vom 6. Juni 2003
Die
Schwarze Legende
GEKRÄNKTE WEST-SEELEN Welches Bild von den Ostdeutschen
entschuldigt am besten das Desaster in den neuen Bundesländern?
Zum
Text im Freitag vom 27. Dezember 2002
Mit Kafka in die Wirtschaft
ZUM
VERHÄLTNIS DER POLITIK ZU DEN INTELLEKTUELLEN Auch nach dem Ende der DDR
empfiehlt die Hochschulpolitik den Wissenschaftlern und Intellektuellen: Zur
Bewährung in die Produktion!
Zum Text im Freitag
vom 10. Mai 2002
Der Drang zur Mitte
BUNDESWAHLKAMPF: Die Bürger und die Parteien in unsicheren Zeiten
Zum Text in der
Berliner Zeitung
vom 20. April 2002
Warum Kohl nicht gebirthlert wurde
STREIT UM DIE VERÖFFENTLICHUNG SEINER STASI-AKTEN
Keine ausgleichende Ungerechtigkeit sondern rechtsstaatlicher
Persönlichkeitsschutz, wenn es um Funktionen und Funktionsträger des
westdeutschen Systems geht.
Zum Text im Freitag
vom 13. Juli 2001
Gruppenbild mit Banane
AUS DEM ALMANACH DES VEREINIGTEN DEUTSCHLANDS
Konservative und links-liberale Meta-Erzählungen über die Ostdeutschen
Zum Text im
Freitag
vom 29. September 2000
Die unerwartete Fremdheit
Innere Zweiheit in Deutschland als Normalität und Chance
(zusammen mit Monika Gibas)
Zum Text in der
Berliner Zeitung
vom vom 03. September 2000
Wilde Zucht der Muttermale
ZUR GEGENWÄRTIGEN URSACHENFORSCHUNG Beim bequemen
Rückgriff auf die DDR-Geschichte wird gern übersehen, daß in den vergangenen
Zehn Jahren genug Gründe für den Rechtsextremismus im Osten zu finden sind.
Zum Text im
Freitag
vom 18. August 2000
Schluß ohne Schuß
GEWALTLOSE
ENTMACHTUNG Warum gab es in der DDR einen Systemwechsel ohne Blutvergießen?
Zum Text im Freitag vom 5. November 1999
Hammer, Zirkel, Kaffeekranz
Ostalgie als Methode: Wie sich die Ostdeutschen stabilisieren und
integrieren
Zum Text in der Berliner Zeitung von 05. Februar 2000
Zuweilen grob zugepackt
Der Händedruck markiert seit alters her das meist glückliche und erlösende
Finale von Aushandlungsprozessen oder blutigen Händeln
(zusammen mit Monika Gibas und Rainer Gries)
Zum Text in der Berliner Zeitung vom 18. Juli 1998